Fragen-Sammlung Mit-bestimmen! (leichte Sprache)

Teil B - Regeln zur Mit-Bestimmung
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen

Ein Symbolbild     
Interessen-Vertretungen sind wichtig
für Mit-Bestimmung.
Menschen mit Behinderung wählen die
Interessen-Vertretungen.
Zum Beispiel:
• den Beirat in der Wohn-Einrichtung
• den Werkstatt-Rat.
Die Interessen-Vertretungen bestimmen mit.
Die Interessen-Vertretungen prüfen:
Gelten die Rechte von Menschen mit
Behinderung in der Einrichtung?

 

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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.1 In den Gesetzen steht:
Es muss in Einrichtungen Interessen-Vertretungen geben.
Zum Beispiel:
• den Bewohner-Beirat in Wohn-Einrichtungen.
• den Werkstatt-Rat in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.
Kennen alle die Interessen-Vertretung?
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.2 Gibt es bei uns mehr Interessen-Vertretungen als in den Gesetzen steht?
Zum Beispiel:
• Sprecher für Menschen mit Behinderung in der eigenen Wohnung
• Beiräte in der Tages-Stätte oder Förder-Stätte
• Bewohner-Runden
• Arbeits-Gruppen-Treffen.
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.3 Welche Rechte hat unsere Interessen-Vertretung?
Welche Pflichten hat unsere Interessen-Vertretung?
Welche zusätzlichen Aufgaben macht unsere Interessen-Vertretung?
Kennen alle die Rechte von der Interessen-Vertretung?
Sind die Rechte aufgeschrieben?
Auch in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.4 Kann die Interessen-Vertretung bei wichtigen Themen mit-reden?
Und mit-bestimmen?
Will die Interessen-Vertretung mehr Mit-Bestimmung?
Wobei will die Interessen-Vertretung mehr Mit-Bestimmung?
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.5 Wie arbeiten die Interessen-Vertretungen
der Menschen mit Behinderung in der Einrichtung zusammen?
 Frage B.1.5 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.6 Wissen die Menschen mit Behinderung:
So kann ich bei der Interessen-Vertretung mit-machen?
Muss es mehr Infos geben?
 Frage B.1.6 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.7 Wer macht mit bei der Interessen-Vertretung?
• auch Menschen mit seelischer Beeinträchtigung
• auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• auch Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Oder vertreten andere Menschen diese Menschen?
Wer soll noch mit-machen bei der Interessen-Vertretung
• Menschen mit seelischer Erkrankung
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
 Frage B.1.7 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.8 Setzt sich die Interessen-Vertretung für alle ein?
Fühlen sich alle gut vertreten?
Was soll sich ändern?
 Frage B.1.8 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.9 Wie informiert die Interessen-Vertretung über ihre Arbeit?
Interessen-Vertreter sind Menschen,
die in der Interessen-Vertretung mit-machen.
Fragen die Interessen-Vertreter die Menschen in der Einrichtung:
Was wollen Sie?
Was ist Ihnen wichtig?
Fragen die Interessen-Vertreter auch
• Menschen mit seelischer Erkrankung
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Wie kann jeder der Interessen-Vertretung sagen:
Dieses Thema ist wichtig?
 Frage B.1.9 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.10 Kann die Interessen-Vertretung ihre Infos als E-Mail schicken?
Hat die Interessen-Vertretung eine E-Mail-Adresse?
Wenn jemand Infos will:
Sammelt die Interessen-Vertretung die E-Mail-Adressen?
Schickt die Interessen-Vertretung regelmäßig wichtige Infos
per E-Mail?
 Frage B.1.10 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.11 Wer arbeitet mit in den Arbeits-Gruppen in der Einrichtung?
Sind das immer die gleichen Menschen?
Wie können andere Menschen in den Arbeits-Gruppen mit-arbeiten?
Kann sich jeder bewerben für die Mitarbeit in den Arbeits-Gruppen?
 Frage B.1.11 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.12 Können alle gut bei den Treffen von der Interessen-Vertretung
mit-machen?
Damit die Treffen für alle gut sind, muss jeder auf einige Dinge achten.
 Frage B.1.12 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.13 Wie oft trifft die Interessen-Vertretung die Leitung?
Wer bestimmt die Themen von den Treffen?
Wer leitet die Treffen?
Wie lange sind die Treffen?
Reicht die Zeit?
Findet die Interessen-Vertretung die Treffen gut?
Findet die Leitung die Treffen gut?
Was soll anders werden?
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.14 Gibt es Treffen von mehreren Leitungen?
Ist die Interessen-Vertretung bei den Treffen dabei?
 Frage B.1.14 auswählen

B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.15 Nimmt die Leitung die Interessen-Vertretung ernst?
Spricht die Leitung mit der Interessen-Vertretung über neue Ideen?
Was verändern die Gespräche mit der Leitung in der Einrichtung?
Erklärt die Leitung der Interessen-Vertretung:
Das tue ich.
Und das tue ich nicht.
Darum tue ich das nicht.
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.16 Wen kann die Interessen-Vertretung bei Problemen fragen?
Gibt es Unterstützung bei Streit mit der Leitung?
Wer unterstützt bei Streit mit der Leitung?
Kann die Interessen-Vertretung sich aussuchen:
Diese Vertrauens-Person soll mich unterstützen!
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.17 Bekommt die Interessen-Vertretung Unterstützung für die Arbeit?
Zum Beispiel:
• Geld
• Arbeits-Platz
• Freistellung von der Arbeit
• Assistenz
Eine Assistenz ist eine Unterstützungs-Person.
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.18 Gibt es Schulungen für die Interessen-Vertretung?
Gibt es Schulungen für die Assistenz der Interessen-Vertretung?
Sind die Schulungen in der Arbeits-Zeit?
Oder in der Freizeit?
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.19 Trifft sich die Interessen-Vertretung mit anderen
Interessen-Vertretungen?
Zum Beispiel:
• in der Stadt
• im Bundes-Land
• in Deutschland.
Unterstützt die Einrichtung die Treffen?
• Mit der Frei-Stellung von der Arbeit?
• Bei der Fahrt zu den Treffen?
• Mit persönlicher Assistenz für die Interessen-Vertreter?
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.20 Findet die Leitung die Arbeit von der Interessen-Vertretung gut?
Sagt die Leitung das der Interessen-Vertretung?
Oder findet die Leitung die Arbeit schlecht?
Zum Beispiel weil die Arbeits-Zeit für andere Arbeit fehlt?
Finden andere Menschen in der Einrichtung
die Arbeit von der Interessen-Vertretung gut?
Sagen sie das der Interessen-Vertretung?
Soll sich etwas ändern?
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B.1 Interessen-Vertretungen in Einrichtungen
B.1.21 Machen viele Menschen mit Behinderung mit
bei der Mit-Bestimmung in der Einrichtung?
Sollen mehr Menschen mit-machen?
Was kann die Interessen-Vertretung machen,
damit mehr Menschen mit-machen?
Was kann die Leitung machen, damit mehr Menschen mit-machen?
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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt

Ein Symbolbild     
Die Regeln für die Mit-Bestimmung
von Menschen mit Behinderung in der Stadt
stehen in den Gesetzen
von den Bundes-Ländern.
Die Bundes-Länder sind verschieden.
Darum gibt es Unterschiede
bei der Mit-Bestimmung
von Menschen mit Behinderung
in den Städten von Deutschland.
In vielen Städten gibt es Beiräte
der Menschen mit Behinderung.
Aber es machen selten in den Beiräten mit:
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen mit seelischer Beeinträchtigung
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf.
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.1 Gibt es einen Behinderten-Beauftragten in der Stadt?
Wie setzt er sich ein für Menschen mit Behinderung?
 Frage B.2.1 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.2 Wie arbeitet der Behinderten-Beauftragte mit den Selbst-Vertretern von
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen seelischer Beeinträchtigung
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Wie arbeitet der Behinderten-Beauftragte zusammen mit
• der Stadt-Verwaltung
• den Einrichtungen?
 Frage B.2.2 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.3 Welche Interessen-Vertretungen gibt es in der Stadt?
Gibt es einen Beirat?
Gibt es Arbeits-Gruppen mit Menschen mit Behinderung?
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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.4 Gibt es Regeln für die Mit-Bestimmung von der Interessen-Vertretung?
Über was muss die Stadt die Interessen-Vertretung informieren?
Wo soll die Interessen-Vertretung mit-reden?
Wo soll die Interessen-Vertretung mit-bestimmen?
Wer hat die Regeln gemacht?
Kennen alle die Regeln?
Halten sich alle an die Regeln?
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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.5 In der UN-BRK stehen die Rechte von Menschen mit Behinderung.
UN-BRK:
Das heißt UN-Behindertenrechtskonvention.
Das ist ein Vertrag von vielen Ländern.
Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Die Rechte sollen auch in der Stadt gelten.
Steht in den Regeln für die Interessen-Vertretung etwas von der UN-BRK?
Kennen die Mitarbeiter von der Stadt die UN-BRK?
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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.6 Wer macht bei der Interessen-Vertretung von der Stadt mit:
• Menschen mit seelischer Beeinträchtigung
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Oder werden Sie von anderen Menschen vertreten?
 Frage B.2.6 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.7 Wo gibt es Infos über die Interessen-Vertretung in der Stadt?
Sind die Infos auch in Leichter Sprache?
Sind die Infos auch zum Hören?
Wie kann die Interessen-Vertretung mehr bekannt werden
in der Stadt?
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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.8 Wie können mehr Menschen mit-machen bei der Interessen-Vertretung
in der Stadt:
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen mit seelischer Beeinträchtigung
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
 Frage B.2.8 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.9 Wer setzt sich ein für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten?
Wer setzt sich ein für Menschen mit seelischer Beeinträchtigung?
Wer setzt sich ein für Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
 Frage B.2.9 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.10 In der Stadt:
Soll es mehr Mit-Bestimmung von Menschen mit Behinderung geben?
Wobei wollen Menschen mit Behinderung mehr mit-bestimmen?
Was machen die Mitarbeiter von der Stadt für mehr Mit-Bestimmung
von Menschen mit Behinderung?
Was machen Menschen mit Behinderung für mehr Mit-Bestimmung?
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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.11 Wer bestimmt die Mitglieder von der Interessen-Vertretung in der Stadt?
Gibt es Wahlen für die Interessen-Vertretung?
Gibt es Regeln für die Wahl von der Interessen-Vertretung?
 Frage B.2.11 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.12 Können alle gut bei den Treffen von der Interessen-Vertretung
mit-machen?
Damit die Treffen für alle gut sind, muss jeder auf einige Dinge achten.
 Frage B.2.12 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.13 Wenn Interessen-Vertreter oft nicht zu den Treffen kommen:
Was wird dann gemacht?
Welche Regeln gibt es?
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B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.14 Wenn Interessen-Vertreter Unterstützung brauchen,
werden sie dann unterstützt?
 Frage B.2.14 auswählen

B.2 Mit-bestimmen in der Stadt
B.2.15 Wer setzt sich in der Verwaltung von der Stadt noch ein für
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen mit seelischer Beeinträchtigung
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Zum Beispiel der Psychiatrie-Koordinator.
Und die Psycho-Soziale-Arbeits-Gemeinschaft (PSAG).
Das sind Menschen aus Einrichtungen.
Und der Verwaltung.
Und Selbst-Vertreter.
Die Menschen planen und verbessern die Hilfen
für Menschen mit seelischer Beeinträchtigung.
Wie wichtig ist Mit-Bestimmung für die Menschen in der Verwaltung?
Wie arbeiten die Menschen in der Verwaltung zusammen mit
den Selbstvertretern von
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen seelischer Beeinträchtigung
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
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B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung

Ein Symbolbild     
Menschen mit Behinderung sollen
bei Veränderungen mit-bestimmen
• in der Wohn-Einrichtung
• bei der Arbeit
• bei Freizeit-Angeboten.
Wie ist das in Ihrer Einrichtung?
Was soll anders sein?
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

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B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.1 Unterstützt die Einrichtung Mit-Bestimmung?
Gibt es dafür
• Geld
• Zeit
• Mitarbeiter
• Infos?
 Frage B.3.1 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.2 Hat die Einrichtung einen Aktions-Plan?
Ein Aktions-Plan hilft bei der Umsetzung von der UN-BRK.
Wie werden die Rechte umgesetzt?
 Frage B.3.2 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.3 Bei welchen Veränderungen in der Einrichtung machen Menschen mit
Behinderung mit?
Zum Beispiel:
• Die UN-BRK soll umgesetzt werden. Es gibt einen Aktions-Plan.
• Es soll ein neues Leit-Bild für die Einrichtung geben.
• Es soll neue Angebote für Menschen mit Behinderung geben.
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B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.4 Wie bestimmen Menschen mit Behinderung mit bei Veränderungen?
• Gibt es Infos?
• Können Menschen mit Behinderung mit-reden?
• Können Menschen mit Behinderung mit-entscheiden?
 Frage B.3.4 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.5 Wann können Menschen mit Behinderung bei Veränderungen
mit-machen?
Bei der Planung der Veränderungen?
Oder erst später?
 Frage B.3.5 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.6 Gibt es eine Befragung von allen
Menschen mit Behinderung in der Einrichtung?
Wie oft gibt es die Befragung?
Machen Menschen mit Behinderung mit
• beim Aufschreiben von den Fragen
• bei der Befragung
• bei der Auswertung von der Befragung?
Nimmt die Leitung die Antworten ernst?
Überlegen Menschen mit Behinderung mit: Was soll anders werden?
Machen Menschen mit Behinderung mit bei den Veränderungen?
 Frage B.3.6 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.7 Sind die Antworten von der Befragung wichtig
für die Planung von der Einrichtung?
 Frage B.3.7 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.8 In vielen Einrichtungen gibt es Arbeits-Gruppen.
Die Arbeits-Gruppen überlegen:
Was soll besser werden in der Einrichtung?
Was machen wir dafür?
Die Arbeits-Gruppen heißen auch Qualitäts-Zirkel.
Machen Menschen mit Behinderung mit in diesen Arbeits-Gruppen?
Wer kann bei Arbeits-Gruppen mit-machen?
Kann jeder sich für die Mitarbeit in den Arbeits-Gruppen bewerben?
Bekommen Menschen mit Behinderung Anerkennung
für die Mitarbeit in den Arbeits-Gruppen?
 Frage B.3.8 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.9 Machen Menschen mit Behinderung mit
bei den Treffen von den Vorständen?
Vorstände sind die obersten Leitungen von der Einrichtung.
Wie oft machen Menschen mit Behinderung bei den Treffen von den
Vorständen mit?
Bei welchen Themen können Menschen mit Behinderung mit-arbeiten
bei den Treffen von den Vorständen?
Wer bestimmt, bei welchen Themen Menschen mit Behinderung
dabei sind?
Können Menschen mit Behinderung mit-entscheiden,
bei welchen Themen von den Vorständen sie mit-arbeiten wollen?
 Frage B.3.9 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.10 Wie machen Menschen mit Behinderung mit
bei den Treffen mit den Vorständen?
Können Menschen mit Behinderung ihre Ideen bei den Treffen sagen?
Werden die Ideen ernst genommen?
Können Menschen mit Behinderung mit-reden bei den Themen?
Können Menschen mit Behinderung mit-entscheiden?
Haben Menschen mit Behinderung ein Stimm-Recht bei Abstimmungen?
Was soll sich ändern?
 Frage B.3.10 auswählen

B.3 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Einrichtung
B.3.11 Können Menschen mit Behinderung gut mit-arbeiten
bei den Treffen mit den Vorständen?
Gibt es Infos auch in Leichter Sprache?
Bekommen die Menschen mit Behinderung Assistenz?
 Frage B.3.11 auswählen

B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt

Ein Symbolbild     
Menschen mit Behinderung sollen bei
Veränderungen in der Stadt mit-bestimmen.
Wie ist das in Ihrer Stadt?
Was soll anders sein?
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

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B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt
B.4.1 Was macht die Stadt für die Mit-Bestimmung von Menschen mit Behinderung bei Veränderungen?
Gibt es dafür
• Geld
• Zeit
• Mitarbeiter
• Infos?
 Frage B.4.1 auswählen

B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt
B.4.2 Können alle mit-machen bei der Mit-Bestimmung in der Stadt?
Zum Beispiel:
Sind die Infos von der Stadt auch in Leichter Sprache.
Und zum Hören?
Sind die Veranstaltungen für alle?
Zum Beispiel:
• Können alle in den Raum?
• Gibt es Übersetzungen in Leichte Sprache?
Und in Gebärden?
 Frage B.4.2 auswählen

B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt
B.4.3 Wo machen Menschen mit Behinderung mit?
Zum Beispiel bei Treffen vom Stadt-Rat?
 Frage B.4.3 auswählen

B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt
B.4.4 Wobei können Menschen mit Behinderung mit-bestimmen?
Zum Beispiel:
• Die UN-BRK soll umgesetzt werden.
Es gibt einen Aktions-Plan.
• Es soll eine Volkshoch-Schule für alle gebaut werden.
• Das Museum soll umgebaut werden.
Es soll Ausstellungen für alle geben.
• Es soll neue Spiel-Plätze für alle geben.
• Es soll mehr Wohnungen geben.
Auch für Menschen mit Behinderung.
 Frage B.4.4 auswählen

B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt
B.4.5 Wann werden Menschen mit Behinderung beteiligt?
Zum Beispiel:
• Menschen mit Behinderung machen mit,
wenn die Mitarbeiter von der Stadt den Plan machen für einen neuen
Spiel-Platz.
• Oder: Kinder mit Behinderung machen bei der Prüfung mit von den
Spiel-Geräten auf dem neuen Spiel-Platz.
 Frage B.4.5 auswählen

B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt
B.4.6 Bei welchen Planungen ist der Behinderten-Beauftragte dabei?
Bei welchen Planungen ist die Interessen-Vertretung dabei?
Gibt es Regeln zur Mit-Bestimmung vom Behinderten-Beauftragten?
Und von der Interessen-Vertretung?
Halten sich alle an die Regeln?
 Frage B.4.6 auswählen

B.4 Mit-bestimmen bei Veränderungen in der Stadt
B.4.7 Bei welchen Planungen ist der Behinderten-Beauftragte dabei?
Bei welchen Planungen ist die Interessen-Vertretung dabei?
Gibt es Regeln zur Mit-Bestimmung vom Behinderten-Beauftragten?
Und von der Interessen-Vertretung?
Halten sich alle an die Regeln?
 Frage B.4.7 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung

Ein Symbolbild     
Jeder braucht Infos über wichtige Themen.
Dann kann jeder nachdenken.
Dann hat jeder eine Meinung.
Dann kann jeder mit-bestimmen.
Oft bekommen Menschen mit Behinderung
nicht genug Infos.
Wie ist das bei uns?
Was soll anders sein?
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

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B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.1 Wie bekommen Menschen mit Behinderung Infos über
wichtige Themen in der Einrichtung?
Zum Beispiel:
• Briefe
• Gespräche
• Zeitung
• Fernsehen
• E-Mails
• Info-Wand
• Info-Computer
Bekommen Sie die wichtigen Infos?
Bekommen alle die wichtigen Infos?
Welche Infos fehlen?
Was soll sich ändern?
 Frage B.5.1 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.2 Gibt es Regeln, welche Infos Sie bekommen?
 Frage B.5.2 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.3 Kann jeder die Infos selbst bekommen?
Gibt es zum Beispiel Computer für alle?
Mit wichtigen Infos für alle?
Oder können manche Menschen mit Behinderung
die Infos nur von den Mitarbeitern bekommen?
Kennen dann alle Mitarbeiter die wichtigen Infos?
Gibt es Treffen, bei denen die Mitarbeiter wichtige Infos weitergeben?
Zum Beispiel:
• Gesprächs-Runden in der Wohn-Gemeinschaft
• Oder Gesprächs-Runden in der Werkstatt.
 Frage B.5.3 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.4 Wo kann jeder Infos bekommen?
Weiß jeder in der Einrichtung:
Da kann ich die Infos bekommen.
 Frage B.5.4 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.5 Kann jeder die Infos gut verstehen?
Zum Beispiel:
• Sind die Infos in Leichter Sprache?
• Sind die Infos auch zum Hören?
• Gibt es Fotos zu den Infos?
Oder Bilder?
• Gibt es Sprach-Computer?
 Frage B.5.5 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.6 Gibt es Mitarbeiter für die Übersetzung von Infos in Leichte Sprache?
Und eine Prüf-Gruppe?
Wer entscheidet:
Diese Infos soll es in Leichter Sprache geben?
Bestimmen Menschen mit Behinderung mit?
Manche Menschen brauchen Unterstützte Kommunikation.
Das heißt: Sie brauchen Unterstützung beim Sprechen.
Gibt es Unterstütze Kommunikation in der Einrichtung?
 Frage B.5.6 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.7 Wann wird Leichte Sprache benutzt?
Wann wird Unterstützte Kommunikation eingesetzt?
Gibt es Regeln dazu?
 Frage B.5.7 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.8 Bekommen Menschen mit Behinderung die wichtigen Infos rechtzeitig?
Zum Beispiel:
Ist genug Zeit zum Vorbereiten?
Ist genug Zeit um Assistenz zu suchen?
 Frage B.5.8 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.9 Gibt es wichtige Infos im Brief?
Und als E-Mail?
Und am Schwarzen Brett?
Und in der Zeitung?
Und im Sprachcomputer?
 Frage B.5.9 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.10 Hat jeder eine E-Mail-Adresse?
Gibt es Computer, an denen jeder E-Mails lesen kann?
 Frage B.5.10 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.11 Gibt es wichtige Infos öfter?
 Frage B.5.11 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.12 Machen Menschen mit Behinderung eine eigene Zeitung für alle?
Gibt es eine Zeitung, in der Menschen mit Behinderung und ohne
Behinderung gemeinsam schreiben?
Wer entscheidet über die Themen in der Zeitung?
Wer entscheidet wer in der Zeitung schreibt?
 Frage B.5.12 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.13 Gibt es für Menschen, die neu sind, Infos über die Einrichtung?
Sind die Infos auch in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
 Frage B.5.13 auswählen

B.5 Infos für alle in der Einrichtung
B.5.14 Wie merken die Menschen:
Die Infos sind wichtig.
Die Infos sind auch wichtig für mich.
 Frage B.5.14 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt

Ein Symbolbild     
Jeder braucht Infos über wichtige Themen.
Dann kann jeder nachdenken.
Dann hat jeder eine Meinung.
Dann kann jeder mit-bestimmen.
Oft bekommen Menschen mit Behinderung
nicht genug Infos.
Wie ist das in ihrer Stadt?
Was soll anders sein?
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

 Gesamten Fragenblock B.6 auswählen  

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.1 Bekommen Sie die wichtigen Infos?
Bekommen alle die wichtigen Infos?
Kann jeder sich darauf verlassen?
Gibt es Regeln?
Welche Infos fehlen?
Was soll sich ändern?
 Frage B.6.1 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.2 Weiß jeder, wo jeder Infos bekommt?
Kann jeder die Infos einfach bekommen?
Wer kann die Infos nicht bekommen?
Was soll sich ändern?
 Frage B.6.2 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.3 Gibt es Mitarbeiter für die Übersetzung von Infos in Leichte Sprache?
Wer entscheidet: Diese Infos soll es in Leichter Sprache geben?
Bestimmen Menschen mit Behinderung mit?
Welche Infos gibt es auch zum Hören?
 Frage B.6.3 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.4 Gibt es wichtige Infos für Menschen mit Behinderung an einem Ort?
Zum Beispiel auf einer Internet-Seite?
 Frage B.6.4 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.5 Gibt es wichtige Infos als Brief?
Und als E-Mail?
Und am Schwarzen Brett?
Und in der Zeitung?
Und im Sprach-Computer?
 Frage B.6.5 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.6 Wie merken die Menschen:
Die Infos sind wichtig.
Diese Info ist auch wichtig für mich.
 Frage B.6.6 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.7 Für Menschen die neu in der Stadt sind:
Gibt es Infos über die Stadt?
Sind die Infos auch in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
 Frage B.6.7 auswählen

B.6 Infos für alle in der Stadt
B.6.8 Gibt es genug Infos in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
Gibt es genug barriere-freie Infos?
Welche Infos fehlen?
Was soll sich ändern?
 Frage B.6.8 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen

Ein Symbolbild     
Gute Mit-Bestimmung kann man lernen.
Welche Schulungen gibt es
• in der Einrichtung
• in der Stadt?
Was ist wichtig für Schulungen?
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

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B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.1 Bestimmen Menschen mit Behinderung mit:
Welche Schulungen soll es geben
• in der Einrichtung
• in der Stadt?
Zum Beispiel in der Volkshoch-Schule von der Stadt?
 Frage B.7.1 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.2 Machen Menschen mit Behinderung mit
• bei der Planung von Schulungen?
• bei der Gestaltung von Schulungen?
Machen Menschen mit Behinderungen Schulungen?
 Frage B.7.2 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.3 Werden Menschen mit Behinderung nach ihren Wünschen
für Schulungen gefragt?
Werden sie regelmäßig gefragt?
Zum Beispiel:
• Im Jahres-Gespräch in der Werkstatt
• In Zukunfts-Planungen
• Im Gesamtplan-Gespräch mit dem Amt?
Werden spannende Schulungen regelmäßig angeboten?
Soll etwas anders werden?
 Frage B.7.3 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.4 Gibt es Schulungen für Mit-Bestimmung?
Für Menschen mit Behinderung?
Und für Mitarbeiter?
 Frage B.7.4 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.5 Gibt es Schulungen für mehr Mut?
Und Stärken entdecken?
Das englische Wort dafür ist Empowerment.
Das spricht man Em-pau-er-ment.
 Frage B.7.5 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.6 Gibt es Schulungen für gute Sitzungen?
 Frage B.7.6 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.7 Gibt es Schulungen zum Thema:
Wie gehe ich mit dem Computer um?
 Frage B.7.7 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.8 Gibt es Schulungen zum Thema:
Wie kommt man zu guten Lösungen bei Streit?
 Frage B.7.8 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.9 Gibt es Schulungen zu den Rechten von Menschen mit Behinderung?
 Frage B.7.9 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.10 Gibt es Schulungen zu den Aufgaben und Rechten von den Interessen-Vertretungen?
 Frage B.7.10 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.11 Sind die Chefs bei der Arbeit einverstanden, wenn Menschen
mit Behinderung bei einer Schulung mit-machen wollen?
Welche Regeln gibt es bei der Arbeit?
Gibt es freie Tage, wenn man bei einer Schulung mit-macht?
Gibt es Bildungs-Urlaub?
Welche Regeln gibt es für die Mitarbeiter
• in der Einrichtung
• in der Stadt?
Gibt es freie Tage für Schulungen?
Gibt es Bildungs-Urlaub?
 Frage B.7.11 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.12 Viele Schulungen kosten Geld.
Bezahlt die Einrichtung das Geld?
Oder die Stadt?
Manche Menschen mit Behinderung brauchen Assistenz für die Fahrt
zu den Schulungen.
Oder in den Schulungen.
Unterstützt die Einrichtung mit Assistenz?
Menschen mit Behinderung können übers Amt Unterstützung
bekommen.
Bei der Planung der Unterstützung müssen die
Menschen mit Behinderung sagen:
Ich möchte an der Schulung teilnehmen.
Vielleicht bezahlt das Amt die Schulung.
Und die Assistenz.
Gehen Sie zur Beratung.
 Frage B.7.12 auswählen

B.7 Schulungen und Tagungen
B.7.13 Es gibt auch viele Tagungen für Menschen mit Behinderung.
Zum Beispiel:
• Rheinsberger Kongress vom BeB
• Tagung der Werkstatt-Räte Deutschland
• Tagung der Selbstvertreter von der Lebens-Hilfe
• Tagungen von Mensch zuerst – Netzwerk People First Deutschland e. V.
Bekommen Sie Infos zu den Tagungen?
Bekommen Sie Unterstützung für die Teilnahme?
 Frage B.7.13 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden

Ein Symbolbild     
Es ist wichtig zu sagen:
• Das gefällt mir
• Das ärgert mich
• Das wünsche ich mir.
Andere Menschen verstehen dann besser:
Das ist wichtig für mich!
Dann kann man etwas verändern.
Auch in den Einrichtungen.
Auch in der Stadt.

 

 Gesamten Fragenblock B.8 auswählen  

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.1 Wem können Sie sagen:
• Das gefällt mir
• Das ärgert mich
• Das wünsche ich mir.
Zum Beispiel:
• Der Vertrauens-Person von der Einrichtung
• Dem Beirat.
Wo können Sie das aufschreiben?
Gibt es dafür Zettel?
Auch in Leichter Sprache?
Gibt es dafür einen Brief-Kasten?
Gibt es dafür eine E-Mail-Adresse?
 Frage B.8.1 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.2 Wissen alle: Das kann ich machen
• wenn ich gute Ideen für alle habe
• wenn ich mich ärgere.
Wissen alle: Die Person kann ich ansprechen?
Gibt es Infos dazu:
• mit diesen Menschen kann ich sprechen?
• zu diesem Thema kann ich einen Zettel schreiben?
• zu diesem Thema kann ich eine E-Mail schreiben?
Wo gibt es die Infos?
Sind die Infos auch in Leichter Sprache?
Sind die Infos auch zum Hören?
 Frage B.8.2 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.3 Sagen viele Menschen ihre Wünsche?
Und ihren Ärger?
Gibt es viele Zettel mit den Ideen für Veränderung?
Und mit den Beschwerden?
Wenn es nicht viele Ideen gibt
oder wenn es nicht viele Beschwerden gibt:
Warum ist das so?
Was soll sich ändern?
 Frage B.8.3 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.4 Gibt es Ansprech-Personen für Ideen?
Und Beschwerden?
 Frage B.8.4 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.5 Gibt es Regeln in der Einrichtung:
Das machen wir mit Beschwerden.
Das machen wir mit Ideen.
 Frage B.8.5 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.6 Bekommt jeder eine Antwort auf die Idee?
Oder auf die Beschwerde?
Bekommt jeder einen Brief?
Oder bekommt jeder eine E-Mail?
Bekommt jeder immer eine Antwort?
Wann bekommt jeder eine Antwort, wenn jemand eine Idee hat
oder eine Beschwerde?
 Frage B.8.6 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.7 Welche Antworten gibt es auf Ideen, die viel Zeit brauchen?
Werden die Ideen ernst genommen?
 Frage B.8.7 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.8 Macht die Einrichtung, was in dem Brief steht?
Macht die Stadt, was in dem Brief steht?
Verändert sich etwas mit den Ideen?
Und mit den Beschwerden?
 Frage B.8.8 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.9 Überprüft die Einrichtung oder die Stadt: Das hat sich verändert?
Fragt sie zum Beispiel nach bei Beschwerden: Sind Sie jetzt zufrieden?
 Frage B.8.9 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.10 Reden die Leitung und die Interessen-Vertretung
über Ideen zur Veränderung?
Und Beschwerden?
 Frage B.8.10 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.11 Es gibt ein Recht für Beschwerde.
Zum Beispiel:
• in der Mitwirkungs-Verordnung von der Werkstatt
• in Gesetzen von Ländern für die Wohn-Einrichtungen.
Wie komme ich an die Infos über die Rechte?
Kennt die Interessen-Vertretung die Rechte?
Kennen alle die Rechte?
Gibt es Infos zu den Rechten auch in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
 Frage B.8.11 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.12 Gibt es Schulungen zum Thema Beschwerden?
Und zum Umgang mit Beschwerden?
Wie oft gibt es die Schulungen?
 Frage B.8.12 auswählen

B.8 Mit-bestimmen mit Ideen und Beschwerden
B.8.13 Wissen alle: Wo kann ich mich außerhalb von der Einrichtung beschweren?
Zum Beispiel:
• bei der Behörde.
• bei der Heim-Aufsicht
• beim Behinderten-Beauftragten von der Stadt
• bei der Anti-Diskriminierungs-Stelle.
Das ist ein Beauftragter von der Stadt
der sich für Gleich-Berechtigung einsetzt.
Gibt es Infos zu den Beschwerde-Stellen?
Gibt es die Infos auch in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
Gibt es die Infos für Menschen, die neu sind in der Einrichtung.
Oder in der Stadt?
Wo bekommt man die Infos?
 Frage B.8.13 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern

Ein Symbolbild     
Die Auswahl von neuen Mitarbeitern ist wichtig.
Für die Mitarbeiter von der Einrichtung.
Und für Menschen mit Behinderung.
Was ist wichtig bei der Auswahl von neuen
Mitarbeitern?
Wie machen Menschen mit Behinderung
mit bei der Auswahl?
Mit den Fragen können Sie
darüber nachdenken.

 

 Gesamten Fragenblock B.9 auswählen  

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.1 Wie werden neue Mitarbeiter ausgewählt?
Können Menschen mit Behinderung mit-entscheiden bei der Auswahl
von neuen Mitarbeitern?
Können die anderen Mitarbeiter mit-entscheiden bei der Auswahl von
neuen Mitarbeitern?
Oder bestimmt die Leitung?
 Frage B.9.1 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.2 Kennen alle die Regeln für die Auswahl von neuen Mitarbeitern?
Wo stehen die Regeln?
Halten sich alle an die Regeln?
 Frage B.9.2 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.3 Wie bekommen Menschen mit Behinderung Infos zu Veränderungen?
Wann bekommen Menschen mit Behinderung Infos zu Veränderungen?
Zum Beispiel:
• Ein Mitarbeiter hört auf.
• Ein Mitarbeiter ist lange krank.
Es wird eine Vertretung gesucht.
• Es gibt eine neue Stelle.
• Ein Praktikant fängt an.
• Der neue Mitarbeiter fängt an diesem Datum an.
 Frage B.9.3 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.4 Wie entscheiden Menschen mit Behinderung mit bei der Auswahl von
neuen Mitarbeitern?
Sind die Regeln klar?
 Frage B.9.4 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.5 Überlegen Menschen mit Behinderung zusammen mit den Mitarbeitern.
Und der Leitung:
• Das soll der neue Mitarbeiter machen.
• Das soll der neue Mitarbeiter können.
• Das ist wichtig für die Arbeit von dem neuen Mitarbeiter.
• Das bieten wir dem neuen Mitarbeiter.
• Das ist wichtig für die Bewerbung
Zum Beispiel:
Die Bewerbung soll in Leichter Sprache sein.
Der Computer soll die Bewerbung vorlesen können.
Machen Menschen mit Behinderung mit,
wenn ein neuer Mitarbeiter für eine bestimmte Arbeit gesucht wird?
 Frage B.9.5 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.6 Wer überlegt die Fragen für das Bewerbungs-Gespräch?
Sind auch Menschen mit Behinderung dabei?
Ist auch die Interessen-Vertretung beteiligt?
 Frage B.9.6 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.7 Machen Menschen mit Behinderung mit bei den Bewerbungs-Gesprächen?
Wer von den Menschen mit Behinderung
macht mit bei den Bewerbungs-Gesprächen?
Welche Regeln gibt es dazu?
 Frage B.9.7 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.8 Bekommen Menschen mit Behinderung
Assistenz für die Vorstellungs-Gespräche?
Wenn sie Assistenz wollen?
• für die Vor-Bereitung
• für das Vorstellungs-Gespräch
• für die Nach-Bereitung?
Nach-Bereitung bedeutet:
Ich überlege mir: Wie ist es gelaufen?
 Frage B.9.8 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.9 Welche Regeln gibt es für das Bewerbungs-Gespräch?
Kennen alle die Regeln?
Bestimmen Menschen mit Behinderung mit bei den Regeln?
Kennen alle den Ablauf von dem Bewerbungs-Gespräch?
Zum Beispiel:
• Wer begrüßt den Bewerber?
• Wer erzählt von der Einrichtung?
• Wer stellt die einzelnen Fragen?
• Welche Fragen darf man nicht stellen?
 Frage B.9.9 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.10 Machen Menschen mit Behinderung mit
bei der Auswertung vom Bewerbungs-Gespräch?
Überlegen sie mit:
• Was war gut?
• Was war schlecht?
Entscheiden Menschen mit Behinderung mit den anderen:
• Wird der Bewerber für die Probe-Arbeit eingeladen?
• Soll es noch ein Gespräch mit der Interessen-Vertretung geben?
 Frage B.9.10 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.11 Sollen die Bewerber in der Einrichtung Probe-Arbeiten?
Sollen die Bewerber auch mit der Interessen-Vertretung sprechen?
Welche Regeln gibt es dafür?
Wenn es ein Probe-Arbeiten gibt:
Machen Menschen mit Behinderung mit
bei der Vor-Bereitung vom Probe-Arbeiten?
 Frage B.9.11 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.12 Entscheiden Menschen mit Behinderung mit bei der Auswertung
vom Probe-Arbeiten?
Zum Beispiel:
• Wir sind unsicher. Der Bewerber soll noch mal Probe-Arbeiten
• Oder: Wir sind sicher. Der Bewerber soll bei uns arbeiten.
• Oder: Wir sind sicher. Der Bewerber soll nicht bei uns arbeiten.
Was sind wichtige Fragen bei der Auswertung?
Können alle mit-machen bei der Auswertung vom Probe-Arbeiten?
Wird jeder gefragt?
Auch Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Wird jeder ernst genommen?
 Frage B.9.12 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.13 Wie ist die Einarbeitung von neuen Mitarbeitern?
Machen Menschen mit Behinderung mit bei der Planung
von der Einarbeitung?
Können Menschen mit Behinderung mit-entscheiden:
Das ist wichtig bei der Einarbeitung.
Machen Menschen mit Behinderung mit bei der Einarbeitung?
 Frage B.9.13 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.14 Neue Mitarbeiter haben eine Probe-Zeit.
In der Probe-Zeit können alle überlegen.
Zum Beispiel:
• Können wir gut zusammen-arbeiten?
• Ist die Zusammen-Arbeit schlecht?
• Was macht der neue Mitarbeiter bei Beschwerden?
• Ist der neue Mitarbeiter zuverlässig?
• Haben wir Vertrauen zu dem neuen Mitarbeiter?
Die Probe-Zeit ist meistens 6 Monate lang.
Machen Menschen mit Behinderung
mit bei der Auswertung der Probezeit?
Entscheiden Menschen mit Behinderung mit:
• Der Mitarbeiter soll weiter bei uns arbeiten.
• Der Mitarbeiter soll nicht mehr bei uns arbeiten.
Bestimmt die Interessen-Vertretung mit bei der Entscheidung?
 Frage B.9.14 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.15 Wie machen Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf mit bei der
Auswahl von neuen Mitarbeitern?
Was steht in der Stellen-Ausschreibung?
Auch die wichtigen Dinge für
Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Zum Beispiel: Pflege.
Oder Unterstützte Kommunikation.
Wie machen Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf mit
• beim Bewerbungs-Gespräch?
• beim Probe-Arbeiten?
• bei der Auswertung vom Probe-Arbeiten?
• bei der Auswertung von der Probe-Zeit?
 Frage B.9.15 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.16 Ist Mit-Bestimmung wichtig bei der Auswahl von neuen Mitarbeitern?
• Die Haltung vom Bewerber zur Mit-Bestimmung.
• Die Erfahrung vom Bewerber mit Mit-Bestimmung.
• Die Ideen vom Bewerber für mehr Mit-Bestimmung.
 Frage B.9.16 auswählen

B.9 Mit-bestimmen bei neuen Mitarbeitern
B.9.17 Wie macht die Interessen-Vertretung von der Stadt mit
bei der Einstellung vom Behinderten-Beauftragten?
 Frage B.9.17 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen

Ein Symbolbild     
Gute Treffen sind wichtig für Mit-Bestimmung.
Bei guten Treffen können alle mit-machen.
Wie sind die Treffen bei uns?
Was soll anders sein?
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

 Gesamten Fragenblock B.10 auswählen  

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.1 Wer macht mit bei dem Treffen
• Menschen mit Behinderung
• Mitarbeiter
• Leitung?
Oder ist das Treffen nur für Menschen mit Behinderung?
Oder ist Treffen nur für Mitarbeiter?
Sollen immer die gleichen Personen mit-machen?
Oder kann jeder zum Treffen kommen?
Wenn immer die gleichen Personen mit-machen sollen:
Wer legt die Personen fest?
Kann man sich bewerben, wenn man mit-machen will?
Können alle bei den Treffen mit-machen?
Auch
• Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
• Menschen mit seelischer Beeinträchtigung
• Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
 Frage B.10.1 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.2 Wie viele Menschen machen mit bei den Treffen?
Wie viele Menschen mit Behinderung?
Wie viele Mitarbeiter?
Machen genug Menschen mit Behinderung mit?
Auch bei den Abstimmungen?
 Frage B.10.2 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.3 Wenn Menschen nicht sprechen können,
können sie bei den Treffen mit-machen?
Wenn Menschen weit weg wohnen,
können sie mit dem Computer bei den Treffen mit-machen?
Wie machen Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf mit?
 Frage B.10.3 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.4 Wenn jemand nicht beim Treffen mit-machen kann.
Zum Beispiel weil er krank ist.
Oder weil es ihm nicht gut geht.
Oder weil er im Urlaub ist.
Soll es eine Vertretung der Personen beim Treffen geben?
Wer macht die Vertretung?
 Frage B.10.4 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.5 Gibt es Unterstützung für das Treffen?
Und die Vor-Bereitung von dem Treffen
Und die Nach-Bereitung?
Bekommt jeder die Unterstützung, die er braucht?
Zum Beispiel:
• Eine Erinnerung an den Termin
• Infos in Leichter Sprache
• Zeit fürs Eingeben in den Sprach-Computer.
 Frage B.10.5 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.6 Sind die Treffen in der Arbeits-Zeit?
Gibt es frei für die Treffen?
 Frage B.10.6 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.7 Gibt es Regeln für die Treffen?
Zum Beispiel:
Menschen machen verschiedene Aufgaben:
• ein Mensch leitet das Treffen
• ein Mensch schreibt die Ergebnisse von dem Treffen auf
• ein Mensch achtet auf die Zeit.
 Frage B.10.7 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.8 Wer hat die Regeln für die Treffen gemacht?
Können alle die Regeln gut verstehen?
Kennen alle die Regeln?
Wurden diese Regeln aufgeschrieben?
 Frage B.10.8 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.9 Wird an die Regeln für die Treffen erinnert?
Was wird gemacht, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält?
 Frage B.10.9 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.10 Wer sucht die Themen für das Treffen aus?
Kann man vor dem Treffen auch ein Thema wünschen?
Gibt es vor dem Treffen genug Infos über wichtige Themen?
 Frage B.10.10 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.11 Wissen alle:
Das ist eine Info.
Oder bei diesem Thema können wir mit-reden.
Oder bei diesem Thema können wir mit-entscheiden
 Frage B.10.11 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.12 Wie lange ist das Treffen?
Ist das Treffen zu lange?
Sind Pausen eingeplant?
 Frage B.10.12 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.13 Bekommen alle Einladungen zu den Treffen?
Kann man die Einladungen gut verstehen?
Sind die Einladungen in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
Weiß jeder:
Wo ist das Treffen?
Gibt es eine Weg-Beschreibung?
Weiß jeder:
Wann ist das Treffen?
 Frage B.10.13 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.14 Bekommt jeder die Einladung zur richtigen Zeit?
Kann alles für das Treffen gut geplant werden?
Zum Beispiel:
• der Fahrdienst.
• die Absprache mit der Assistenz.
• die Absprache mit der Arbeits-Stelle.
 Frage B.10.14 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.15 Kann jeder gut zum Treffen kommen?
 Frage B.10.15 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.16 Wie ist der Raum für das Treffen?
Haben alle genug Platz?
Ist der Raum hell?
Wenn jemand seine Ruhe braucht,
kann er in einen anderen Raum gehen?
 Frage B.10.16 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.17 Können alle gut bei der Sitzung mit-machen?
Was gibt es zu trinken?
Gibt es Namens-Schilder?
Gibt es eine Sitz-Ordnung?
 Frage B.10.17 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.18 Wer leitet das Treffen?
Machen ein Menschen mit Behinderung
und ein Mitarbeiter gemeinsam die Leitung?
Bereitet sich der Leiter von dem Treffen gut vor?
Was hilft bei der Vor-Bereitung?
 Frage B.10.18 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.19 Überlegt jeder am Anfang von dem Treffen:
Das waren die wichtigen Themen beim letzten Treffen?
 Frage B.10.19 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.20 Ist das Treffen in Leichter Sprache?
Wenn jemand etwas nicht versteht, gibt es rote Karten?
Gibt es genug Zeit für die Themen?
Damit jeder fragen kann, wenn er etwas nicht versteht?
 Frage B.10.20 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.21 Schreibt jemand die wichtigen Ergebnisse von dem Treffen mit?
Für alle?
Sagt jemand beim Treffen die wichtigen Dinge noch mal?
Dann können alle besser aufpassen.
 Frage B.10.21 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.22 Gibt es Berichte von den Treffen?
Stehen alle wichtigen Sachen vom Treffen in dem Bericht?
Kann jeder die Berichte gut verstehen?
Gibt es die Berichte in Leichter Sprache?
Und zum Hören?
 Frage B.10.22 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.23 Fragt der Leiter am Ende von dem Treffen:
• Konnte jeder seine wichtigen Sachen sagen?
• Was war gut bei dem Treffen?
• Was war schlecht bei dem Treffen?
• Was soll beim nächsten Treffen besser sein?
 Frage B.10.23 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.24 Gibt es Aufgaben bei den Treffen?
Gibt es im Bericht Infos über die Aufgaben?
Und bis wann man die Aufgaben machen soll?
Gibt es eine Erinnerung an die Aufgaben?
Wenn jemand die Aufgabe nicht machen kann, wem sagt er Bescheid?
Wird jeder in der nächsten Sitzung gefragt:
Wer hat die Aufgaben gemacht?
Wer hat die Aufgaben nicht gemacht?
 Frage B.10.24 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.25 Wer will Infos vom Treffen?
Wer bekommt Infos vom Treffen?
Wenn jemand beim Treffen nicht dabei sein kann:
Welche Infos bekommt er?
Wie bekommt er diese Infos?
 Frage B.10.25 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.26 Überlegen Sie regelmäßig:
Das ist gut bei den Treffen.
Das ist schlecht bei den Treffen.
Was soll anders sein?
 Frage B.10.26 auswählen

B.10 Mit-Bestimmung in guten Treffen
B.10.27 In welchen Schulungen kann man lernen
• Wie sage ich meine Meinung?
• Wie leite ich ein gutes Treffen?
• Wie schreibe ich einen guten Bericht?
 Frage B.10.27 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung

Ein Symbolbild     
Computer und Handys können
bei der Mit-Bestimmung helfen.
Zum Beispiel:
• Viele Menschen können mit E-Mails
Infos bekommen.
• Jemand schafft den Weg zu dem Treffen
nicht. Dann kann er mit dem Video-Telefon im Computer bei Treffen dabei sein.
• Jemand findet den Weg zu Treffen nicht gut.
Dann hilft das Handy.
Mit den Fragen können Sie darüber nachdenken.

 

 Gesamten Fragenblock B.11 auswählen  

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.1 Gibt es Computer für alle Menschen mit Behinderung?
Wenn Menschen mit Behinderung wollen,
können sie mit dem Computer arbeiten?
Können sie damit
• das Internet benutzen
• E-Mails schreiben und lesen?
 Frage B.11.1 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.2 Gibt es Handys für alle Menschen mit Behinderung?
Können alle mit dem Handy
• das Internet benutzen
• E-Mails schreiben und lesen?
 Frage B.11.2 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.3 Sind die Computer auch
für Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf?
Gibt es Hilfsmittel für jeden Menschen?
Zum Beispiel:
• eine besondere Computer-Maus
• eine besondere Schreibfläche
• eine Augen-Steuerung?
Damit kann ich ohne Hände mit den Augen am Computer arbeiten.
Gibt es Unterstützung,
wenn ich Geld für die Computer beim Amt beantragen will?
 Frage B.11.3 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.4 Gibt es Computer-Kurse für Menschen mit Behinderung?
Gibt es Handy-Kurse für Menschen mit Behinderung?
 Frage B.11.4 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.5 Machen Menschen mit Behinderung Computer-Kurse
für andere Menschen?
Machen Menschen mit Behinderung Schulungen für andere Menschen?
 Frage B.11.5 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.6 Wie werden Handys und Computer für Mit-Bestimmung genutzt?
Zum Beispiel:
• Den Weg zum Treffen besser finden mit einer App im Handy.
Oder im Tablet-Computer?
• Einladungen als E-Mail verschicken.
Und bekommen.
• Wichtige Infos als E-Mail verschicken.
Und bekommen.
• Berichte als E-Mail verschicken.
Und bekommen.
• Ein Sprach-Programm nutzen.
Und den Computer Einladungen vorlesen lassen.
Und Berichte.
• Mit dem Diktier-Gerät aufnehmen:
Das will ich sagen!
Oder mit dem Sprach-Computer vorbereiten:
Das will ich sagen!
• Im Internet über wichtige Sachen informieren.
• Mit Computer-Telefonie wichtige Infos austauschen.
• Nutzer-Befragungen mit dem Computer machen.
Wie kann man Computer noch mehr nutzen bei der Mit-Bestimmung?
Und Handys?
 Frage B.11.6 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.7 Für Einrichtungen gibt es besondere Regeln für das Internet.
Können trotzdem alle ins Internet?
Und die Programme nutzen?
 Frage B.11.7 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.8 Können Menschen über das Internet bei Treffen mit-machen?
Zum Beispiel mit Skype?
Das ist ein Computer-Programm.
Mit dem kann jeder Computer telefonieren.
 Frage B.11.8 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.9 Jeder kann im Internet Forderungen an Politiker unterstützen.
Können alle mit-machen?
Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten?
Auch Menschen, die nicht sehen können?
 Frage B.11.9 auswählen

B.11 Computer und Handys helfen bei der Mit-Bestimmung
B.11.10 Bekommt jeder alle wichtigen Infos von der Stadt im Internet?
Auch in Leichter Sprache?
Auch zum Hören?
 Frage B.11.10 auswählen